Coney Island – the sandy part

Wie das letzte Foto vermuten läßt, ist auch Coney Island – wie der Name schon sagt – eine Halbinsel und so ist der Luna Park nur durch einen Flaniersteg vom Strand und Meer getrennt. Ja, das Ganze hat vermutlich schon bessere Zeiten erlebt, schließlich soll die Achterbahn schon 100 Jahre alt sein (was für amerikanische Verhältnisse wirklich sehr alt ist und weswegen mich auch keine zehn Pferde da rauf bekommen hätten…), aber es war doch schön, schon wieder am Atlantik zu sein! Diesmal war es zwar mit 15 statt 30°C nur halb so warm wie letzte Woche (das war tatsächlich erst letzte Woche!), aber ich habe die Sonne und das Meer genossen und Linda hat der Sand gefallen. Diesmal hat sie ihn auch gar nicht gegessen. ;-) Daher für die Großmütter unter den Lesern  hier  noch ein paar Fotos von Sand, Linda & Denise.

„Meet me down at Luna, Lena“

Heute haben wir eine weitere Attraktion von New York ins Visier genommen – Coney Island. Um genauer zu sein sind wir zum Luna Park auf Coney Island gefahren. Der Anlass war ein vom Institut organisierter Familienausflug. Das wollten wir keinesfalls verpassen, denn man lausche der musikalischen Einladung aus dem Jahr 1905:

Ausflüge dieser Art sind für uns natürlich immer mit einem mittelgroßen Logistikaufwand verbunden. Coney Island kann man eigentlich ganz komfortabel mit der Metro vom Herald Square in einer knappen Stunde erreichen. Aber Linda hatte heute morgen lange geschlafen, so dass wir unsere ganze Planung prompt noch einmal verschieben mussten. Ob wir es zum gemeinsamen Barbecue noch rechtzeitig schaffen würden, war zum Zeitpunkt unserer Abreise also mehr als ungewiss.

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